Dienstag, 8. September 2009

Rheinland-Pfälzische Bibliographie : [Personendatenbank]

Johann Spoo, Sohn meines Ururgroßvater Philipp Spoo

Rheinland-Pfälzische Bibliographie : [Personendatenbank]:

Spoo, Johann.
- [Geb.:] 1858. - [Geb.ort:] Winterspelt. - [Gest.:] 27.12.1927. - [Sterbeort:] Trier. - [Beruf:] Lehrer; Rektor. - [Fachgebiet:] Bildung. Erziehung. - [Werke:] Zahlreiche heimatkundl. Beiträge in den Zeitschriften Trierische Heimat, 1924 bis 1935, und Trierische Chronik; Nachlaß im Stadtarchiv Trier. - [Biogr.:] Schullehrer, Rektor. - S wurde bereits nach der eigenen Schulentlassung als Hilfslehrer in Nachbargemeinden v. Winterspelt eingesetzt. 1876 besuchte er das Lehrerseminar Wittlich. Er wurde Lehrer in Seffern, Wittlich und 1896 in Trier. 1901 zum Hauptlehrer befördert wurde er noch Rektor und trat 1924 in den Ruhestand. - Nebenberufl und im Ruhestand entfaltete S eine reiche Tätigkeit für die Heimatforschung. Zahlreiche Publikationen erschienen. Zwei Jahrzehnte war er zudem Schriftleiter der Zeitschrift Trierische Heimat, 1924 bis 1935. - *Sekundärliteratur: P. Schroeder: Rektor S; in: Trierische Heimat, 1924 bis 1935, 4 (1927/28) 65 f. - [Quelle:] Heinz Monz, in: Trierer Biographisches Lexikon. -.


Hermann, Sohn von Johann, siehe Oben. Er schrieb die Familiengeschichte Spoo

Rheinland-Pfälzische Bibliographie : [Personendatenbank]:
Spoo, Hermann Philipp Josef.
- [Geb.:] 01.10.1893. - [Geb.ort:] Wengerohr. - [Gest.:] 06.07.1976. - [Sterbeort:] Trier. - [Beruf:] Studienrat. - [Fachgebiet:] Bildung. Erziehung. - [Werke:] Biographischer Führer über Triers Friedhöfe, hektographiert, Trier 1943; Seit 1920 etwa 270 veröffentlichte Arbeiten vorwiegend historischen Inhalts über Trier und Umgebung, zum Teil signiert mit Trevir, ausführl Bibliographie in: Jürgen und Hiltrud Merten: Die Trierischen Jahrbücher 1950-1985, Gesamtregister, Trier 1986, und Jürgen Merten: Die Trierer historischen Zeitschriften 1898-1940, Gesamtregister, Trier 1997. - [Biogr.:] Studienrat. - 1912 Abitur in Trier und Beginn des Studiums der alten Sprachen und der Geschichte. 1914 Kriegsfreiwilliger, nach schwerer Verwundung 1915 aus dem Heeresdienst entlassen. Fortsetzung des Studiums in Freiburg i.Brsg., Würzburg und Münster. 1918 Prüfung für das Lehramt an Gymnasien. 1918-1919 Vorbereitungsdienst in Trier. Studienassessor. 1922 Unterricht in Trier, anschließend in Münstereifel und Kleve, seit 1927 wieder in Trier. 1928 Studienrat. 1958 Ruhestand - S war über viele Jahre Vorstandsmitgl. und über mehrere Jahrzehnte 2. Vorsitzender des 'Vereins Trierisch'. Er war tätig in Heimat- und heimischer Mundartforschung sowie in den Schriftleitungen der Vereinspublikation.


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